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Wahlpflichtmodul Menschenhandel und Zwangsprostitution

Das Bild zeigt den Referenten Sebastian Bunse während seines Vortrages.

Über aufenthaltsrechtliche Grundlagen im Zusammenhang mit Menschenhandel und Zwangsprostitution hat der Vertreter des Senators für Inneres, Sebastian Bunse, Studierende des 5. Semesters Polizeivollzugsdienst am 19.11.2025 informiert. Diese haben das Wahlpflichtmodul Menschenhandel belegt, das im Rahmen des Jean-Monnet-Centers Crime Investigations and Criminal Justice (CCICJ) an der HfÖV Bremen stattfindet. Sebastian Bunse ist Mitglied der Arbeitsgruppe „Victims’ Rights“ des CCICJ. Er ging in seinem Vortrag u.a. auf das Aufenthaltsrecht für Menschenhandelsopfer und Zwangsprostituierte aus Drittstaaten sowie die vorgeschaltete Bedenk- und Stabilisierungsfrist ein. Diese rechtlichen Instrumente dienen der Herstellung äußerer Sicherheit für diese Betroffenen und sollen ihnen u.a. eine Kooperation im Strafverfahren erleichtern.

Redakteurin: Gabriela Piontkowski